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Schmale Schulter mit Ansage an Goeerki?!

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Nicht nur in der Rapszene, sondern auch auf Fitness YouTube sind Ansagen besonders beliebt. Menschen lieben es und wollen daher Beef und Streitereien zwischen Influencern, die sie kennen, sehen. In seinen letzten Videos sprach Goeerki Klartext und erklärte, dass die Qualität der Videos in der Fitnessszene sinke, diese allerdings trotz dessen zu viel Aufmerksamkeit bekommen würden. An Clips, die viel Mehrwert bieten würden, wären die Menschen hingegen zu wenig interessiert. „Schmale Schulter“ habe sich daraufhin angesprochen gefühlt und hat nun ebenfalls ein Q&A veröffentlicht, in dem er eine Ansage an Goeerki macht, in der er über Marihuana und den Verdienst eines Influencers spricht!

Kay gebe Christoph Gehrke, wie der berliner YouTuber mit bürgerlichem Namen heißt, mit seiner Aussage, dass die Qualität auf der Video-Plattform stets sinke, recht. Allerdings habe er laut eigener Aussage einen weiteren Blickwinkel auf diese Thematik, da er solche Videos selbst produziere (10.000 Kalorien Challenge, ich esse einen Tag lang…). Seiner Meinung nach müsse man, zwischen den informativen Videos und dem richtigen Grundcontent des Kanals, dem Trend manchmal folgen, um die Aufmerksamkeit der Personen zu generieren und sie so eventuell zu einem Abonnement animieren.

Enttäuscht, dass es keinen Beef zwischen den beiden geben wird? Bereits seit dem Jahr 2014 spielt der Rocka Nutrition Athlet im YouTube-Game mit und habe noch nie an einem Streit teilgenommen. Abgesehen davon, dass Beef stets zu großer Aufmerksamkeit führe, habe es gelegentlich auch einen aufklärenden Faktor und trage zu Veränderungen im großen Stil bei. Aus Streitigkeiten im Internet halte sich der Betreiber der Stray Cross in Oberhausen stets raus, zumal er finde, dass solche Angelegenheiten persönlich geklärt werden sollten. Häufig sei das Ziel eines Online-Beefs nicht die Konfliktlösung, sondern, die Argumente der gegnerischen Seite zu beseitigen und seine eigenen als die richtigen zu untermauern.

Kay „Schmale Schulter“ spricht über die Beefs zwischen Fitness YouTubern.

Auf die nächste Frage, wie viel er als Influencer oder Polizist verdiene, möchte der junge Mann zwar nicht direkt eingehen, verrät aber, dass man als Influencer, der zahlreiche unterschiedliche Bereiche, wie Fitness, Lifestyle, Fashion etc. abdeckt, viel mehr verdienen könne, als ein Polizist, der sich im untersten Dienstalter befindet und annähernd 2.200 Euro netto bekomme. Mit bereits beispielsweise 100.000 bis 300.000 Abonnenten könne man innerhalb kurzer Zeit relativ viel verdienen, wobei das die Auftragslage selbstverständlich auch beeinflusst. Das Problem dabei sei die Unbeständigkeit und dass man immer anderen Personen gefallen müsse, so der Bodybuilder.

FamilienglückNachwuchs im Hause Schmale Schulter!

Abseits von Themen wie den Streitereien, Anschuldigungen und Beef, die üblicherweise die Fitnessszene beherrschen, ist es immer wieder eine willkommene Abwechslung über Dinge zu berichten, an denen niemand herummeckern kann und die grenzenlos positiv sind. Wie bereits im November des vergangenen Jahres angekündigt, war es nun im Hause Schmale Schulter soweit und Kai darf sich […]

Weiters spricht der Familienvater ein für ihn sehr schwieriges Thema an: Marihuana. Da dieser Sachgegenstand so viele Komponenten beinhaltet, könne man es nicht einfach mit einer einzigen Meinung, ob es gut oder schlecht sei, abstempeln. Als Teenager habe Kay ein einziges Mal Gras konsumiert und Freunde gehabt, die darauf „hängen geblieben“ seien. Andererseits gebe es auch Personen, die daraus einen gesundheitlichen Nutzen ziehen und Länder, wie Holland, Spanien und das US-Amerikanische Kalifornien, die den Eigenkonsum bereits legalisiert haben. Aus beruflicher Sicht habe der Polizist, im Gegensatz zu Menschen, die Alkohol getrunken haben, noch nie Verhaltensprobleme mit Menschen gehabt, die Marihuana geraucht haben.

Das Problem, das der Kochbuchautor bei dem Thema Gras sehe, ist, dass die genauen Auswirkungen auf den Körper noch nicht genau erforscht seien. Wenn alles staatlich kontrolliert werden würde, hätte man zahlreiche Vorteile: Eine neue Einnahmequelle durch den Verkauf dieser Droge, wobei Steuern hereinkommen und dem Schwarzmarkt die derzeitigen Verkäufen weggenommen werden würden, wodurch er weniger Macht hätte. Ein äußerst detailreiches Video von „Schmale Schulter“ wie Kay sich auf YouTube nennt über die Themen: Beef auf YouTube, der Verdienst eines Influencers und seine Meinung zu Marihuana.

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