Erfahrungsbericht und Laboranalyse zum Myprotein Vegan Blend
Man kann von Veganismus halten was man will, aber eines lässt sich nicht leugnen, die Zahl der Leute die gänzlich oder teilweise auf tierische Produkte verzichten steigt wie nie zuvor. Die hauptsächlichen Gründe dafür liegen auf der Hand, es geht vor allem um den Schutz der Umwelt und den Tierschutz. Die Nachteile einer rein veganen Ernährung werden dagegen oft ignoriert. Nicht jeder Veganer ist auch gleich ein lauchiger Hippie und nicht wenige wollen trotz ihrer Überzeugung zur pflanzlichen Kost Muskeln aufbauen, stark werden und Nackt besser aussehen. Dafür ist eine adäquate Proteinversorgung unausweichlich, jedoch nur durch natürliche Pflanzennahrung nicht ganz einfach zu realisieren. Aus diesem Grund haben vegane Proteinpulver Hochkonjunktur und eines davon schauen wir uns heute mal ganz genau an – das MyProtein Vegan Blend.
Verpackung
Eigentlich erübrigt diese Sektion bei Produkten von Myprotein schon fast. Die meisten von euch werden schon irgendwann mal einen Beutel des britischen Herstellers gehabt oder zumindest gesehen haben. Myprotein ist schon fast berühmt für seine Verpackung in den weißblauen Beuteln. Das Design ist schlicht, bietet auf der Rückseite aber alle nötigen Informationen rund um Nährwerte, Zutaten und Einnahmeempfehlung und das in acht verschiedenen Sprachen. Ein Aminosäureprofil gab es jedoch bei Myprotein noch nie auf den Beuteln. Anders als beim Impact Whey Protein findet man dies jedoch auch nicht auf der Website. Es gibt derzeit keine rechtliche Verpflichtung ein Aminogramm bereit zu stellen, aber wir können uns vorstellen, dass es für viele Nutzer interessant wäre, sogar insbesondere bei einem veganen Protein. Grund dafür ist, dass pflanzliche Eiweiße aufgrund ihrer Aminosäurezusammensetzung eine geringere biologische Wertigkeit haben als tierische Proteine und um zu wissen, wie viel man zu sich nehmen sollte um die geringere biologische Wertigkeit durch die Proteinmenge auszugleichen, müsste man wissen wie viel von gewissen Aminos enthalten ist.
>>> Jetzt hier das MyProtein Vegan Blend günstig kaufen! <<<
Was jedoch bei den Beuteln relativ neu ist, ist, dass man bei den Beuteln den normalen Zip Verschluss durch eine Art Klettverschluss ausgetauscht hat, der auch noch einfach zu verschließen ist, wenn etwas MyProtein Vegan Blend Pulver dazwischen hängt. Ein Messlöffel ist ebenfalls enthalten, aber wie immer ist ein Beutel natürlich etwas unsexy und etwas komplizierter in der Handhabung, gerade wenn sich der Füllstand dem Ende neigt. Dafür werden somit die Kosten für das Endprodukt gesenkt.
Das vegane Eiweißpulver MyProtein Vegan Blend ist nur in den Geschmacksrichtungen „Geschmacksneutral“ und „cremige Schokolade“ erhältlich. Man bekommt es als 1 kg und 2,5 kg Beutel.
Inhaltsstoffe und Nährwerte

Nährwerte des Myprotein Vegan Blend (Geschmacksneutral)
Normalerweise beziehen wir uns in den Protein-Tests auf die Geschmacksrichtung Vanille, da sie bei den meisten Produkten angeboten wird und auch die wenigsten Leute eine generelle Abneigung gegen Vanille als Aroma haben. Allerdings gibt es beim MyProtein Vegan Blend neben der Geschmacksneutralen Variante nur die Sorte „cremigie Schokolade“. Für die Zutaten und Nährwerte beziehen wir uns daher hauptsächlich auf die Variante ohne Aromazusatz.
Laut Etikett besitzt die geschmacksneutrale Variante des MyProtein Vegan Blend Eiweiß-Pulvers einen Proteingehalt von 73 g/100 g. Auf der Website steht außerdem, dass die Sorte cremige Schokolade im Proteingehalt um 8% darunter liegt, andere Geschmacksrichtungen dagegen um 3%. Auf dem Etikett des Beutels ist jedoch bei der Schoko Variante ein Gehalt von 70 g/100 g deklariert und andere Aromen gibt es ja nicht. Klar, dieser Wert liegt erstmal ein paar Prozent niedriger als bei einem Whey Konzentrat. Ein Grund dafür könnte sein, dass die Rohstoffe, aus denen das Protein gewonnen wird noch große Mengen anderer Stoffe wie Kohlenhydrate, Ballaststoffe und Fette enthält, was die Extraktion erschweren könnte. Milch dagegen enthält dagegen hauptsächlich Wasser, welches durch eine einfache Trocknung schnell beseitigt ist. Das restliche Fett und die Laktose abzutrennen ist bei Milch auch nicht sonderlich schwierig und technologisch recht hoch entwickelt. Im Vergleich zu anderen veganen Proteinmischungen, wie Profuel Plantein Duo hingegen, ist der Gehalt zunächst einmal vergleichbar und liegt z.B. deutlich höher als das berühmte Warrior Blend von Sunwarrior. Aber wir werden später noch in der Analyse sehen welchen Gehalt das Vegan Blend tatsächlich liefert.
Was positiv auffällt ist, dass Myproten hier auf Soja verzichtet. Darzulegen welche Vor- und Nachteile Soja im Allgemeinen hat würde den Rahmen sprengen, aber selbst viele Veganer verzichten aus Überzeugung auf Sojaprodukte. Daher ist es wichtig, dass es sojafreie Alternativen auf dem Markt gibt. Selbstverständlich bietet Myprotein darüber hinaus aber auch noch Sojaprotein Isolat als einzelnes Pulver an, genauso wie auch die drei Proteine im Vegan Blend.

Der Fettgehalt erscheint mit 5,0 g/100 g bei der geschmacksneutralen Variante jedoch geringer als bei einem normalen Whey Konzentrat was man vom Kohlenhydratanteil von 13 g/100 g nicht behaupten kann, aber das ist auch kein Wunder, wenn die Rohstoffe hauptsächlich Reis und Erbsen sind. Dafür stammt wesentlich weniger dieser Kohlenhydrate aus Zucker.
Neben den Proteinrohstoffen, Aroma, Kakao und Süßstoffen beim Schokoladengeschmack, enthält das Vegan Blend darüber hinaus noch eine patentierte Enzymmischung namens DigeZyme. Diese soll die Verdaubarkeit des Produktes verbessern und das macht aus Sinn. Pflanzliche Proteine sind in der Regel nicht ganz so leicht verdaulich wie tierische. Enzyme spalten die Nährstoffe in kleinere Untereinheiten, wie Aminosäuren, Zucker und Fettsäuren auf. Erst danach können sie über die Darmschleimhaut in den Blutkreislauf aufgenommen werden. Die zusätzlichen Enzyme helfen also der körpereigenen Verdauung ein wenig auf die Sprünge wodurch die Nährstoffe ein wenig besser und schneller zugänglich werden.

Für ein pflanzliches Eiweiß-Pulver, liefert das MyProtein Vegan Blend ein ordentliche Portion Protein.
Rein von der Zusammensetzung her, gefällt uns das MyProtien Vegan Blend durchaus gut. Der englische Hersteller verzichtet bei seinem pflanzlichen Eiweiß-Pulver auf Soja und fügt als kleines Extra Enzyme für die Verdauung hinzu. Die Deklaration könnte allerdings etwas weniger verwirrender sein. Hier kann MyProtein noch nachbessern.
Zutaten des Myprotein Vegan Blend Protein (Geschmacksrichtung cremige Schokolade):
Proteinmischung (Erbsenprotein Isolat, Braunreisprotein Konzentrat, Hanfprotein), Kakaopulver, Aroma, Patentierter Enzymkomplex DigeZyme*®* (Protease, Amylase, Beta-D-Galactosidase, Lipase, Cellulase), Süßungsmittel (Sucralose)
Myprotein Vegan Blend Analyse
Wir haben das vegane Eiweißpulver Vegan Blend aus dem Hause Myprotein auf den Gesamtproteingehalt, Feuchtigkeitsgehalt und einzelne Aminosäuren überprüfen lassen. Beim Proteingehalt nach Kjeldahl wird immer der Stickstoffgehalt der Probe gemessen und dann mit einem Proteinfaktor multipliziert um den Proteingehalt zu ermitteln. Dieser Faktor ist davon abhängig wie viel Stickstoff die Aminosäuren des Proteins im Schnitt enthalten. Bei Proteinen auf Milchbasis, z.B. Whey, wird ein Faktor von 6,38 verwendet, den wir aber für ein pflanzliches Eiweiß nicht verwenden können. Für Teigwaren, Backwaren und Weizen generell wird der Faktor 5,7 verwendet. Für die meisten anderen Lebensmittel wird aber ein Wert von 6,25 genommen, wie auch beim MyProtein Vegan Blend.
>>> Jetzt hier das MyProtein Vegan Blend günstig kaufen! <<<
Das Ergebnis unserer Analyse hat dann jedoch sehr überrascht. Die Hersteller haben einen Spielraum von bis zu 5% nach unten, aber mehr ist im Falle des Proteins in einem Eiweißpulver natürlich immer besser. Statt der angegebenen 73 g Eiweiß pro 100 g Pulver hat unser Labor einen Wert von 78,2 g/100 g ermittelt und liegt damit sogar mehr als 5% höher als deklariert. Klar, dieses Protein wurde aus natürlichen Quellen extrahiert und der Proteingehalt von pflanzen schwankt noch viel stärker als der von Milch, Eiern oder Fleisch. Gründe dafür können Sorte, Anbaubedingungen, Klima, Wetter, usw. sein. Es hätte daher auch nicht sehr überrascht, wenn der Wert um 5% nach unten abgewichen wäre, aber hier haben wir tatsächlich mal deutlich mehr als deklariert. Wie weiter oben schon angesprochen ist es auch wesentlich schwieriger das Protein aus einer pflanzlichen Matrix zu extrahieren als aus einer tierischen, da hier mehr Kohlenhydrate, Fette und Ballaststoffe enthalten sind und das Protein im Gegensatz zur Milch auch in Zellen gebunden ist. Wir finden zwar auch wenige Zellen in der Milch, aber der Hauptteil der Proteine liegt frei vor und wer in Biologie aufgepasst hat, der weiß, dass eine tierische Zelle nur eine Zellmembran besitzt und keine zusätzliche Zellwand wie bei Pflanzen. All diese Dinge erschweren die Extraktion des Proteins aus einer pflanzlichen Matrix, weshalb der Gehalt im Endprodukt stärker schwanken kann als bei einem Whey Protein beispielsweise. Selbst wenn man den niedrigen Proteinfaktor 5,7 für Teig- und Backwaren verwendet hätte, käme man noch auf einen Gehalt von 71,4 g/100 g, was völlig in Ordnung wäre.
Doch solch ein hoher Proteinwert wirft natürlich die Frage nach einem Aminospiking auf, wobei Proteine mit geringem Eiweißgehalt mit billigen Aminosäuren „gestreckt“ werden um letztendlich auf eine kostengünstige Art und Weise den Stickstoffgehalt und damit den gemessenen Proteingehalt aufzupolieren. Aber auch hier gibt unsere Analyse Entwarnung. Das Aminogramm ist vollkommen unauffällig und normal für ein pflanzliches Protein aus den genannten Zutaten. Was jedoch schön zu sehen ist, ist, dass der Gehalt an Leucin und auch den anderen essentiellen Aminosäuren geringer ist als bei einem tierischen Eiweiß. Dadurch ist auch die biologische Wertigkeit geringer als bei einem Whey-, Casein-, Milch- oder Eiprotein. Das ist leider vollkommen normal für ein pflanzliches Eiweiß und kann beispielsweise durch die Menge des aufgenommenen Proteins ausgeglichen werden. Wer sich rein pflanzlich ernährt sollte dies im Hinterkopf behalten. Außerdem zeigen neuere Studien, dass ungefähr 3 g Leucin pro Mahlzeit oder Einnahme etwa alle 4 bis 5 Stunden optimal dafür sind, die Muskelproteinsynthese, also den Aufba
Myprotein L-Leucine - Essentielle Aminosäure, 1er Pack (1 x 250 g)
u von Muskelgewebe, maximal zu stimulieren. Bei dem von uns analysierten Leucingehalt von 6,82 g/100g müsste man für diesen Effekt also so ziemlich genau 44 g des Vegan Blend (Geschmacksneutral) auf einmal zu sich nehmen um diesen Effekt voll ausnutzen zu können. Das bedeutet aber nicht, dass man mit weniger Leucin keine Muskeln aufbaut, nur das man das das Potential nicht maximal ausreizt.
Unterm Strich zeigt die Analyse einen deutlich höheren Proteingehalt als angegeben und das Aminogramm zeigt, dass dieser Wert vollkommen betrugsfrei erreicht wurde.
Geschmack & Löslichkeit
Im Gegensatz zum Impact Whey Protein mit 54 Sorten, gibt es beim MyProtein Vegan Blend derzeit nur 2 Geschmacksrichtungen zur Auswahl, cremige Schokolade und Geschmacksneutral, also ohne Aromazusatz. Sicherlich ist es nicht ganz so einfach ein veganes Protein zu aromatisieren wie ein Whey-Protein Pulver, aber wir finden, dass Myprotein hier ruhig mal etwas mehr Zeit und Mühe investieren könnte um ein paar zusätzliche Geschmacksrichtungen zu entwickeln, gerade vor dem Hintergrund der steigenden Zahl an Veganern.
Jeder der schon mal ein veganes Eiweißpulver gekostet hat, der weiß, dass sie geschmacklich nicht mit einem Milchshake vergleichbar sind. Da man die nicht aromatisierte Variante des Vegan Blends also wahrscheinlich niemandem zumuten kann, haben wir uns an die Sorte cremige Schokolade gewagt.
Myprotein empfiehlt es, 30 g des Pulvers mit 150 bis 250 ml Wasser oder Vollmilch zu mischen und dann zu trinken. Wir bezweifeln jedoch, dass überzeugte Veganer ihr pflanzliches Proteinpulver mit Kuhmilch trinken werden, also haben wir natürlich Wasser und Mandelmilch verwendet.
Mit diesem Mischungsverhältnis schmeckt der MyProtein Vegan Blend Shake sehr süß und auch etwas schokoladig. Wir fanden, dass es etwas nougatartig rüber kommt, genau wie es beim Plantein Duo von Profuel Supplements der Fall ist. Man sollte allerdings nicht an die Erwartungshaltung eines Wheys oder Milchproteins herangehen, denn sonst wird man doch sehr enttäuscht. Man schmeckt vor allem das Erbsenprotein etwas hervor. Wir haben allerdings noch kein sojafreies Protein gehabt, welches keinen pflanzlichen Nachgeschmack hatte. Wenn ihr eines kennt, dann schreibt es ruhig mal in die Kommentare.
Wer ein paar Euro in eine pflanzliche Milch investiert, dem sei gesagt, dass dies es sich hierbei um ein gutes Investment handelt. Denn mit bspw. einer Mandelmilch schmeckt das pflanzliche Eiweiß-Pulver MyProtein Vegan Blend durchaus gut, für ein veganes Protein-Pulver.
Was die Löslichkeit angeht, so merkt man auch hier dieses typische, mehlige Mundgefühl was man von den meisten pflanzlichen Proteinpulvern kennt. Mit ein wenig Lecithin hätte man hier aber sicherlich noch ein paar Prozent rausholen können.
Insgesamt ist der Geschmack für ein veganes Proteinpulver mit dieser Zusammensetzung gut aber relativ süß, was positiv oder negativ ausgelegt werden kann. Allerdings finden wir, dass Myprotein ruhig mal etwas Arbeit in die Entwicklung neuer Geschmacksrichtungen stecken könnte. Veganer, welche die „besondere Konsistenz und Geschmack“ kennen, werden das Vegan Blend für durchaus gut empfinden.
- hochwertiger Druck "Made in Germany!"
- zeitloser Klassiker
- hoher Tragekomfort
- besteht aus 100% Baumwolle
- waschbar bis 30°C
Preis-Leistung-Verhältnis
Ganz ohne Rabatt zahlt man für das Vegan Blend mit Geschmack 19,99 € für den 1 kg Beutel oder 39,99 € für den 2,5 kg Beutel, bzw. 16 €/kg. Hinzu kommen die üblichen Myprotein Rabatte von bis zu 35%, wodurch man auch mal bei 10,40 €/kg landen kann, vorausgesetzt man nimmt den größeren Beutel.
Schon allein ohne Rabatt sind das Preise mit denen es so manches Wheyprotein Konzentrat nicht aufnehmen kann und man sollte bedenken, dass Reis-, Erbsen- und Hanfprotein im Rohstoffpreis tendenziell noch etwas teurer sind als Whey. Keine Frage, Ein reines Sojaprotein ist billiger, aber Veganer die auf ihren Geldbeutel achten müssen und kein Soja haben möchten, kommen hier voll auf ihre Kosten.
Fazit
Im Grunde hebt sich das Vegan Blend von Myprotein geschmacklich kaum durch andere sojafreie Pflanzenproteine auf dem Markt ab. Man sollte dabei nie mit der Erwartungshaltung eines Wheys, Caseins oder Milchproteins an die Sache herangehen, denn sonst wird man enttäuscht. Vegane Proteinpulver schmecken nun mal etwas sandig und haben einen gewissen Nachgeschmack, das hat unseres Wissens noch kein Hersteller völlig eliminieren können.
Unsere Analyse zeigt jedoch, dass die angegebenen Proteingehalte absolut korrekt sind, bzw. deutlich höher als angegeben, was in diesem Falle aber nur positiv zu bewerten ist. Außerdem konnte kein Pfusch am Aminosäureprofil festgestellt werden. Der überzeugte Voll- oder Teilzeit Veganer kann sich hier also relativ sicher sein, dass er das bekommt wofür er zahlt. Und zahlen tut er bei Myprotein in diesem Fall wirklich nicht viel. Das Verhältnis zwischen Preis und Leistung sucht hier seines gleichen.
Zum Zeitpunkt unseres Testes bietet Myprotein allerdings nur die Geschmacksrichtung cremige Schokolade und eine Variante ohne Aromazusätze an. Hier könnte man durchaus mehr Zeit und Mühe investieren um der wachsenden Zahl an Veganern ein bisschen mehr Abwechslung anbieten zu können.
Unterm Strich eignet sich das MyProtein Vegan Blend sehr gut als pflanzliche und sojafreie Proteinquelle für Personen, die völlig oder teilweise auf tierische Produkte aller Art verzichten möchten und dennoch mehr Eiweiß zu sich nehmen wollen ohne dabei zeitgleich viel Fett und Kohlenhydrate aufzunehmen.
The post MyProtein Vegan Blend im Test + Analyse appeared first on Gannikus.com.